Fallbeispiel Ranking
„Ich freue mich, dass wir uns bis zu der Analyse durchgearbeitet haben, anhand der wir die Optimierung unterstützen können.“ Ferdinand sagt das mit Stolz, hat er doch auf einfache und für die Geschäftsführung verständliche Weise komplizierte Kenngrößen des Controllings in seine Auswertungen übernehmen können – Umsätze, Margen, Roherträge und Gewinne bezogen auf die Konversionen in den Kampagnen.
Lesehinweise
Sie lernen an diesem Fallbeispiel:
- Eine Auswahl nach den CPA ist die zweitbeste Lösung
- Nach Bewertung mit der Ertragsmarge ändert sich das Ranking
- Die Schichtung nach Grenzerträgen zeigt den Break-Even point
„Jetzt schauen wir uns das Ergebnis nach den verschiedenen Detaillierungsstufen an. Wir sehen das Ranking der Kampagnen nach spezifischen Gewinnen. Das ermöglicht tatsächlich eine Auswahl zur Verbesserung unserer Gewinnsituation in der Anzeigenwerbung.
Die Kampagnen 10, 6, 9, 13, 11, 12 erzeugen Verluste in der genaueren Analyse der Sortierung nach Grenzgewinnen und sollten deshalb nicht weiter geschaltet werden. Mit dieser Entscheidung wird ein optimales Gesamtergebnis von 15.144,90 EUR im Vergleich zu den 11.732,70 EUR der ersten Reportzusammenstellung realisiert, bei der lediglich die ersten sechs Kampagnen nach Kostenkriterien ausgewählt wurden. Allein mit einer nach Margen differenzierten Datenanalyse wurden in dem verbesserten Reporting rund 3.400 EUR mehr Gewinn identifiziert. Das sind fast 30% Differenz mit der Erfassung und Auswertung der spezifischen Roherträge. Eine detaillierte Ertragserfassung ist eine lohnende Controlling- Methode zur Verbesserung der CPC-Strategie.“
„Vielen Dank Herr Mark“, der Geschäftsführer ist sichtlich beeindruckt. „Das ist eine sehr gut herausgearbeitete Studie, mit deren Hilfe wir in die permanente Verbesserung unseres Web-Business einsteigen können. Um aber wirklich optimieren zu können, benötigen wir doch die Entwicklung der Grenzgewinne in den Kampagnen und Besucherquellen über mehrere Perioden. Das sollen die Kollegen von der strategischen Planung unserer Potenzialnutzung machen.“
Nun ist Ferdinand Mark beeindruckt.